Donnerstag, 8. Juni 2006

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Wenn man in einer nicht so großen Stadt wohnt und sich dann auch noch auf wenige Lokalitäten beschränkt, die man zum zappeln und saufen aufsucht, trifft man immer auf die selben Leute. So sehe ich neben dem jungen Gemüse immer wieder ein paar Jungs älteren Semesters, die wirklichen Gruftis. Meist tragen sie ausgewaschene Cure-T-Shirts und wippen springend beim Tanzen, wie man es wohl früher tat. Ich werde auch nicht jünger und tendiere mental eher zu den Knapp-Ü-30, als zum Nachwuchs.
Im Zug nach Hause sah ich einen von ihnen. Neben ihm saß eine Frau mit punkig pinken Haaren und auf ihrem Schoss ein kleiner blonder Junge. Eine kleine süße Familie. Haarspray, eine Konzertkartensammlung und Bier vom Fass ist also nicht alles. „Meine Damen und Herren. Die Verspätung unseres Zuges beträgt zehn Minuten.“ Wenn ich da mal nicht den Anschluss verpasse.

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